Konrad der Graue Fuchs und die Nothensteiner

Es war einmal ein alter grauer Fuchs namens Konrad, der von seinen Freunden liebevoll „Novalis“ genannt wurde. Er lebte in den sanften Hügeln des Nothensteins und feierte gerade seinen 50. Geburtstag! Während die Sonnenstrahlen durch die Blätter tanzten, saß Konrad auf seiner Lieblingsbank unter dem großen Kirschbaum und dachte an all die Abenteuer, die er mit seinen besten Freunden erlebt hatte: Brasil, Pate, Molotoff, Grimm, Fatal und Integer.

Die Reise der KonFuxen begann in Düsseldorf, einer lebhaften Stadt mit glitzernden Lichtern und einem riesigen Fluss aus Bier, der durch die Stadt floss. Gemeinsam hatten sie dort den Bierjungen, den Papst und sogar den geheimnisvollen heiligen Z-7 getroffen. „Es war das erste Mal, dass ich einen Heiligen gesehen habe!“ lachten Dynamo und Molotoff, während die anderen zustimmten. Von diesem Tag an waren sie bekannt als die „Nothensteiner“, ein Name, der ihre Freundschaft und die vielen Erinnerungen symbolisierte.

Einige Monate später stand die Hochzeit von Pate an. „Wir müssen nach Brasilien reisen!“ rief Novalisaufgeregt, und so packten sie ihre Koffer und machten sich auf den Weg. Die Sonne schien hell, als sie am Strand von Copacabana ankamen. Sie tanzten den ganzen Abend zu den Rhythmen der Sambamusik und genossen es, zusammen zu sein. „Das ist die beste Hochzeit, die ich je besucht habe!“ kicherte Grimm und stoß mit einem Glas fruchtigem Caipirinha an.

Nach dieser aufregenden Reise führten sie ihr Abenteuer nach London. Diesmal strömte die Nacht ins „Church“, einen berühmten Klub, um gemeinsam mit Fatal und Schrot zu feiern. Fatal war bekannt für seine witze und sein unglaubliches Tanztalent. „Seid bereit, meine Freunde, ich werde die Tanzfläche erobern!“ rief er, während alle in Gelächter ausbrachen. Der Klub war hell erleuchtet und die Musik pulsierte. An diesem Abend schrieben sie unvergessliche Geschichten, lachten bis ihre Bäuche schmerzten und tanzten bis die Morgensonne aufging.

Der Junggesellenabend von Brasil war eine andere Geschichte für sich! Die Erinnerungen daran sind so vage wie unterschiedliche, wenn nicht gar geheimnisvoll.

Nicht nur aufregende Reisen, sondern auch viele Open-Air-Konzerte hielten die Nothensteiner in guter Stimmung. Molotoff hatte immer ein gutes Gespür für die besten Konzerte im Sitter-Tobel. „Jungs, diese Band, oder jenes Kraut,  wird uns umhauen!“ rief er und gleichzeitig freuten sie sich auf die nächsten Abenteuer. Wellen der Freude umschlossen sie, während die Musik durch die Luft schwebte und der Abend in magischen Farben erstrahlte. Sie sangen in der Nacht und fühlten sich frei….

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