Nina Nordstern und die Harmonie-Insel
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Eines Tages, an einem strahlend blauen Morgen, schmiedete die mutige Nina Nordstern, eine junge Entdeckerin mit strahlend roten Haaren und einem fröhlichen Lächeln, einen abenteuerlichen Plan. Sie wollte in unbekannte Gewässer segeln und neue, aufregende Orte entdecken. Mit ihrem treuen kleinen Schiff, der „Sternenfänger“, schloss sie ihre Villa am Meer, winkte ihrer Familie zu und setzte die Segel. Die Freiheit des Meeres erfüllte ihr Herz mit Freude und Vorfreude.
Die ersten Tage des Segelns waren voller Nervenkitzel. Der Wind blies stark in Ninas Haare, während sie über die Wellen glitt. Doch nach einer Woche auf See wurde der Himmel düster, und ein gewaltiger Sturm brach plötzlich los. Wellen schlugen gegen die „Sternenfänger“, und Nina kämpfte, das Steuer zu halten. Doch mit all ihrem Mut und Geschick navigierte sie das Schiff durch den Sturm, bis der Himmel sich wieder aufklarte und ein wunderschöner Regenbogen über dem Wasser leuchtete.
Als das Wetter sich beruhigt hatte, entdeckte Nina in der Ferne eine kleine, geheimnisvolle Insel, die von leuchtend grünen Bäumen umgeben war. Sie entschied sich, diese Insel zu erkunden. Mit einem kurzen Sprung ins Wasser ruderte sie zum Ufer. Dort angekommen, war sie beeindruckt von der Schönheit der Landschaft. Die Luft war erfüllt von den klangvollen Geräuschen der Vögel und einem sanften Duft nach blühenden Blumen.
Neugierig begann Nina, durch den Wald zu wandern. Nach einer Weile hörte sie fröhliches Lachen. Sie folgte dem Klang und entdeckte eine Gruppe von Menschen, die in Harmonie mit den Tieren lebten. Es waren fröhliche Leute mit bunten Gewändern, die mit den Tieren spielten, als wären sie alte Freunde. Es gab Kinder, die zusammen mit Rehen im Gras spielten, und Erwachsene, die mit Vögeln auf ihren Schultern sprachen.
Nina war fasziniert. Sie näherte sich und wurde herzlich empfangen. „Willkommen auf der Harmonie-Insel!“, rief eine freundliche Frau namens Lira. „Hier leben wir und die Tiere in voller Harmonie. Bei uns sind Respekt und Gleichgewicht die wichtigsten Dinge!“
Nina staunte über die Vielfalt der Tiere: Es gab nicht nur Katzen und Hunde, sondern auch exotische Vögel, flinke Eichhörnchen und sogar einen großen, sanften Bären. Und alle lebten sie friedlich zusammen. Sie beobachtete, wie die Menschen den Tieren Futter gaben, sie streichelten und auf sie achteten. Plötzlich hatte Nina eine Idee. „Darf ich euch helfen? Ich kann einen Kuchen backen! Ich habe ein tolles Rezept für einen süßen Honigkuchen!“
…
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